Im Rahmen des Konjunkturpaketes II der Bundesregierung wurde das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Teilbereichen saniert sowie die naturwissenschaftlichen Räume erneuert.
Die Sanierung des denkmalgeschützten Friedrich-Ebert-Gymnasiums erfolgte in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Bonn. Die Fassaden wurden in Teilbereichen erneuert sowie das Gebäude in brandschutztechnischer Hinsicht ertüchtigt. Die naturwissenschaftlichen Bereiche sowie verschiedene Klassenräume erhielten eine an den heutigen Bedürfnissen orientierte neue Raumaufteilung und Ausstattung. Der Eingangsbereich wurde farblich auf die Wünsche der Schule abgestimmt.
Die besondere Herausforderung für den Architekten lag darin, den Denkmalschutz mit funktionalen Anforderungen eines modernen Schulbetriebs zu vereinen. Ziel der Sanierung war es, die historische Substanz des Gebäudes zu erhalten und gleichzeitig zeitgemäße Lernräume zu schaffen. Durch eine sorgfältige Planung und enge Zusammenarbeit mit den Behörden und der Schule entstand ein zukunftsfähiges Konzept, das Tradition und Moderne im Bildungsbau miteinander verbindet.
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